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Wichteln gegen die Einsamkeit

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Schenkende gesucht für außergewöhnlichen Julklapp im Altenheim

Wichteln gegen die Einsamkeit
Wichteln gegen die Einsamkeit: Mit einer außergewöhnlichen Julklapp-Aktion wollen die bundesweit rund 50 Alloheim-Seniorenresidenzen ein Zeichen gegen die Einsamkeit der Bewohner setzen. (Foto: Alloheim)

DÜSSELDORF. Mit einer außergewöhnlichen Julklapp-Aktion wollen die bundesweit rund 50 Alloheim Senioren-Residenzen ein Zeichen gegen die Einsamkeit der Bewohner setzen. “Sehr viele unserer Bewohner haben überhaupt keine Angehörigen mehr”, sagt Thomas Kupczik, Geschäftsführer der Alloheim Senioren-Residenzen (Düsseldorf), “das ist sehr traurig, besonders in der Weihnachtszeit.”

An die Namen ihrer Kinder oder Enkel können sich manche der Altenheim-Bewohner nur schwer erinnern. Und auch Gesichter sind ihnen häufig fremd. Doch wenn in den Fluren ihres Wohnheims weihnachtliche Stimmung herrscht, wenn Kerzen die Räume erhellen und die bekannten Melodien erklingen, dann kommt bei einigen langsam die Erinnerung. An die Familie und an Freunde. An Geborgenheit, Lachen und an Geschenke. Und jedes dieser Geschenke zeigte: Wir denken an Dich, du gehörst zu uns und bist nicht allein. Doch 38 Prozent aller Bewohner sind allein und haben gar keine Angehörigen, die ihnen etwas zu Weihnachten schenken.

Thomas Kupczik nennt Zahlen: “Etwa 96 Prozent der Bewohner haben keinen Ehepartner, 38 Prozent überhaupt keinen Angehörigen mehr. Leider ist das so, wenn die Menschen immer älter werden und sich die Familienstrukturen ändern. So entsteht Einsamkeit.”
Wenn andere feiern und Heiligabend Geschenke auspacken, wird diese Einsamkeit besonders auch für Altenheim-Bewohner offensichtlich. “Dieses Jahr soll das anders werden”, sagt Kupczik, “wir werden in allen Einrichtungen eine Julklapp-Aktion starten, bei der wir auf die Unterstützung aller Mitbürger hoffen. Wenn das klappt, dann werden sich dieses Jahr viele Heimbewohner an Heiligabend über eine richtig schöne Bescherung freuen können und sich fragen, wer sie denn wohl beschenkt hat.” Ideengeber sind die Mitarbeiter der Alloheime, die diese Aktion bundesweit in ihren Einrichtungen organisieren. Selbstverständlich erhalten alle Bewohner wie jedes Jahr auch vom Alloheim direkt ein Geschenk.
Und so funktioniert es: Beim Julklapp sollen Heiligabend kleine, liebevoll verpackte Geschenke überreicht werden, die von Bürgern eingesandt werden. Die Geschenke können auch anonym an die Einrichtungen geschickt oder dort abgegeben werden. Sie sollten unbedingt mit einem M (für Mann) oder F (für Frau) außen gekennzeichnet werden, falls es sich um ein geschlechtsspezifisches Geschenk handelt. Alle eingehenden Geschenke werden gesammelt und Heiligabend den Bewohnern übergeben. So kann jeder einem alleinstehenden Menschen Freude bereiten, auch wenn er ihn nicht kennt.
Thomas Kupczik weiß, worüber sich die Heimbewohner freuen: “Beliebt sind Düfte, Wohlfühlprodukte, Pralinen, Bücher, Rätselhefte oder auch Musik oder selbst gebackene Plätzchen. Ich denke, da fällt jedem selbst noch etwas ein, was ein schönes Geschenk sein kann.” Auch Kinder können sich gerne beteiligen: mit Gebasteltem oder Malereien.
Alle Präsente werden nach dem Zufallsprinzip verteilt. Wenn die Päckchen jetzt noch rechtzeitig vor den Festtagen in die Heime geschickt oder direkt dort abgegeben werden, steht der Freude der Empfänger nichts mehr im Wege.
Eine Sache ist den Initiatoren ganz besonders wichtig: “Mit dieser Aktion möchten wir die Senioren noch stärker in die Stadt und das Leben integrieren und Jüngere zum Nachdenken anregen. Alte Menschen sollen und wollen ein Teil der Lebensgemeinschaft im jeweiligen Ort sein.”
Sollte die Julklapp-Aktion auf eine große Resonanz stoßen – was sich die Initiatoren erhoffen – und mehr Geschenke als erwartet eintreffen, werden diese rechtzeitig zum Fest an weitere soziale Einrichtungen abgegeben.
Wer nun Lust bekommen hat, bei der Geschenkaktion für alleinstehende Senioren mitzumachen, findet die Adressen der teilnehmenden Einrichtungen unter www.alloheim.de.

Über Alloheim Senioren-Residenzen GmbH
Zur Gruppe der Alloheim Senioren-Residenzen GmbH gehören bundesweit zurzeit 48 stationäre Pflege-Einrichtungen mit ca. 6.000 Pflegeplätzen, 18 Einrichtungen mit Betreutem Wohnen sowie fünf ambulante Dienste. Das Unternehmen beschäftigt rund 4.200 Mitarbeiter. Unter dem Dach der Alloheim-Senioren-Residenzen gibt es die drei Leistungsbereiche: Stationäre Pflege, Ambulante Pflege und Betreutes Wohnen. Die Philosophie der Häuser besteht in einem hohen Qualitätsanspruch in den Bereichen Wohnen, Lebensqualität, Betreuen, Service und Pflege. Die Gruppe bietet individuelle Wohn-, Betreuungs- und Pflegeformen aus einer Hand – für Menschen aller Pflegestufen.
Damit gehören die Alloheim Senioren-Residenzen zu den großen privaten Betreibern von Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Firmensitz der Gruppe ist Düsseldorf. Gegründet wurde das Unternehmen 1973, als Alois Mollik in Bad Marienberg die erste Senioren-Residenz eröffnete. Im Jahr 2008 wurde das Unternehmen unter neuer Trägerschaft in die Alloheim Senioren-Residenzen GmbH umgewandelt.

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Mit 20 Jahren zur Pflege ins Altenheim

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Alloheim Senioren-Residenzen bieten in vier Häusern jungen Schwerbehinderten ein besonderes Zuhause

Mit 20 Jahren zur Pflege ins Altenheim
Mangelnder Pflegeplätze: Immer mehr jungen Schwerbehinderte in Altenheimen ein Zuhause.

DÜSSELDORF – Mit 20 Jahren zur Pflege ins Altenheim: Auf die speziellen Bedürfnisse pflegedürftiger Menschen zwischen 18 und 65 Jahren richtet sich der ungewöhnliche Betreuungsansatz “Junge Pflege” der bundesweit agierenden Alloheim Senioren-Residenzen. In den vier Häusern Düsseldorf, Monheim, Wetzlar und Gießen hat der Altenheim-Betreiber das Konzept gestartet. “Wir nehmen die jungen Schwerbehinderten aus Integrationsgründen auf. Die Politik ist jedoch gefordert, mehr Plätze zur Eingliederungshilfe zu schaffen”, betont Thomas Kupczik, Geschäftsführer der Alloheim Senioren-Residenzen GmbH (Düsseldorf), die bundesweit 48 Altenheime betreibt ( www.alloheim.de ).

Sichtbar erschöpft, aber erkennbar zufrieden, sitzt Jochen (Name geändert) in seinem Rollstuhl und blickt auf den Stempel auf seinem Handrücken. Stunden zuvor diente dieser Aufdruck dem 32-jährigen als Eintrittskarte für ein Open-Air-Konzert, wo er mit Gleichaltrigen ausgelassen feierte. Im Rollstuhl als Schwerbehinderter. Jetzt ist er wieder zuhause. Er wohnt in einem Altenheim.
Normal ist das nicht. Aber was ist schon normal, wenn man jung ist und im Amtsdeutsch “Pflegestufe 2″ hat. Übersetzt heißt “Pflegestufe 2″: Man ist 24 Stunden auf Hilfe angewiesen, beim Waschen und Ankleiden sowie bei der Nahrungsaufnahme. Wunden müssen behandelt, Verbände gewechselt und Medikamente verabreicht werden. Mit diesem Schicksal ist Jochen nicht allein.

Jährlich werden rund 30.000 Menschen unter 60 Jahre pflegebedürftig. Drei Prozent von ihnen müssen langfristig betreut werden. Sei es durch einen Unfall, durch Krankheit oder angeborene Behinderungen wie z. B. Multiple Sklerose oder Chorea Huntington, eine Hirnerkrankung. Pflegebedürftig werden kann jeder. In einer derartigen Situation sind Familienangehörige mit der Pflege restlos überfordert.
Mangels Alternativen bleibt im Normalfall auch für junge Menschen nur die Unterbringung in einer Einrichtung der stationären Altenhilfe. “Fehlplatzierung” nennen das die Experten. Zu Recht. “Die Unterbringung in Altenheimen berücksichtigt nicht die speziellen Bedürfnisse der jungen Menschen”, sagt Mirjam Schneider. Sie muss es wissen, leitet sie doch das Pflegezentrum Kruppstrasse in Düsseldorf und war maßgeblich am Aufbau der “Jungen Pflege” in der Gruppe Alloheim/Poli.Care beteiligt. “Junge Pflege” ist ein Betreuungskonzept, das sich auf die speziellen Bedürfnisse pflegebedürftiger Menschen zwischen 18 und 65 konzentriert. In der Düsseldorfer Wohngruppe werden 32 Personen betreut – im Durchschnittsalter 45 Jahre alt. “Vor acht Jahren begannen wir mit dem Aufbau dieser Wohnbereiche”, erklärt Mirjam Schneider, “wir waren Wegbereiter für die Idee der konsequenten Hinwendung auf die Belange dieser Gruppe.” Die Patienten werden immer jünger, sagt sie: “Wir haben jetzt schon eine sehr lange Warteliste – sogar mit erst 20-jährigen.”

Mittlerweile betreibt Alloheim/Poli.Care in mehreren Städten die “Junge Pflege”. Düsseldorf, Monheim, Wetzlar und Gießen sind bereits darauf ausgerichtet; weitere sollen folgen. In jedem der Häuser bekommen die jungen Patienten neben der erforderlichen qualifizierten Versorgung auch das, was ihnen in Altenheimen fehlt: ein erweitertes hocheffizientes Therapieangebot, speziell ausgebildete Pfleger und eine altersgerechte Lebensumgebung. Der Tagesablauf ist nicht so reglementiert, wie man es aus einem Seniorenheim kennt.

“Wir versuchen den jungen Leuten so viel Normalität wie möglich zu geben”, erläutert Christiana Krupp die Ziele des Konzepts. Sie ist verantwortlich für die “Junge Pflege” im Ensemble Pflegezentrum in Monheim. Wer die Wohnräume der Patienten betritt, sieht, was gemeint ist: Das Plakat des Filmstars, die signierte Gitarre des Musikidols, modische Kleidung und Kosmetika, der PC, die Musikanlage sowie die vielen persönlichen Dinge sagen dem Besucher: Wir sind zwar behindert, aber auch wir haben noch Träume und Ziele. Eines dieser Ziele ist die Unterbringung in ein betreutes Wohnen bei positivem Krankheitsverlauf.

So individuell wie jeder Einzelne in der “Jungen Pflege” ist, so abwechslungsreich sind auch die Aktivitäten. Da geht”s gemeinsam oder einzeln zum Shoppen ins Einkaufszentrum. Man besucht ein Konzert oder unterstützt als Fan den favorisierten Club. Schön, wenn dann auch noch, wie regelmäßig in Monheim, der bekannte Sportmoderator Sven Pistor im Wohnheim zum Fachsimpeln vorbeischaut. Grillfeten, gemeinsames Kochen, aber auch die Möglichkeit sich zurückzuziehen auf einen ganz privaten Bereich: “Alles ist denkbar. Wir müssen offen sein”, beschreibt Mirjam Schneider eine Voraussetzung ihrer Arbeit.

Ganz anders ist die Situation im Pflegezentrum in Gießen. Elf Wachkomapatienten erfahren hier Pflege und Betreuung. Und wenn die Pfleger mit den Koma-Patienten den Botanischen Garten besuchen, dient das nicht nur dem Zeitvertreib. “Die vielfältigen Eindrücke, die Gerüche, die gesamte Umgebung regen die Sinne an und unterstützen die therapeutische Arbeit”, erläutert Christine Kunkel. Sie leitet das Ensemble Pflegezentrum in Gießen. Zusätzlich kümmert man sich auch um die psychosoziale Betreuung der Angehörigen.
Der Aufwand in der “Jungen Pflege” jedenfalls hat seinen Preis. “Da ist die Politik gefordert”, betont Alloheim-Geschäftsführer Thomas Kupczik, der das Problem junger Behinderter und deren Integration gerne stärker in das Bewusstsein der Allgemeinheit rücken möchte. “Es sollte nicht so sein, dass junge Behinderte aus Kostengründen ins Altenheim abgeschoben werden oder weil einfach entsprechende Pflegeplätze fehlen. Da muss sich noch viel tun.”
Jochen hingegen hat momentan ganz andere Sorgen: Er plant seinen nächsten Konzertbesuch.

Über Alloheim Senioren-Residenzen GmbH
Zur Gruppe der Alloheim Senioren-Residenzen GmbH gehören bundesweit zurzeit 48 stationäre Pflege-Einrichtungen mit ca. 6.000 Pflegeplätzen, 18 Einrichtungen mit Betreutem Wohnen sowie fünf ambulante Dienste. Das Unternehmen beschäftigt rund 4.200 Mitarbeiter. Unter dem Dach der Alloheim-Senioren-Residenzen gibt es die drei Leistungsbereiche: Stationäre Pflege, Ambulante Pflege und Betreutes Wohnen. Die Philosophie der Häuser besteht in einem hohen Qualitätsanspruch in den Bereichen Wohnen, Lebensqualität, Betreuen, Service und Pflege. Die Gruppe bietet individuelle Wohn-, Betreuungs- und Pflegeformen aus einer Hand – für Menschen aller Pflegestufen.
Damit gehören die Alloheim Senioren-Residenzen zu den großen privaten Betreibern von Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Firmensitz der Gruppe ist Düsseldorf. Gegründet wurde das Unternehmen 1973, als Alois Mollik in Bad Marienberg die erste Senioren-Residenz eröffnete. Im Jahr 2008 wurde das Unternehmen unter neuer Trägerschaft in die Alloheim Senioren-Residenzen GmbH umgewandelt.

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Gemeinsam und sorgenfrei “Pflegeurlaub” machen

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Alloheim ermöglicht Aufenthalt von Pflegebedürftigen mit ihren pflegenden Angehörigen im Seniorenheim “Grömitzer Höhe” im Ostseebad Grömitz

Gemeinsam und sorgenfrei "Pflegeurlaub" machen
Gemeinsamer und sorgenfreier „Pflegeurlaub“ im Alloheim Grömitzer Höhe im Ostseebad Grömitz

DÜSSELDORF/GRÖMITZ. Wer tagein, tagaus Angehörige pflegt, der braucht dringend eine Auszeit. An normale Ferien ist meist nicht zu denken. In einem bundesweit einmaligen Modellprojekt können jetzt Pflegebedürftige und deren pflegende Angehörige gemeinsam im Seniorenheim “Grömitzer Höhe” im schleswig-holsteinischen Ostseebad Grömitz “Pflegeurlaub” machen. “Die Angehörigen können abschalten und die Pflegebedürftigen werden rund um die Uhr betreut”, sagt Thomas Kupczik, Geschäftsführer der Alloheim Senioren-Residenzen GmbH (Düsseldorf), die bundesweit 49 Pflegeeinrichtungen betreibt ( www.alloheim.de ).

Schätzungsweise eine halbe Million Pflegebedürftige und Demenzerkrankte werden allein in Deutschland zuhause gepflegt, manchmal jahrelang. Das ist dermaßen kräftezehrend für die Angehörigen, dass diese oft selbst erkranken. Regeneration, Erholung und Entspannung sind notwendig. Nicht zuletzt, um sich anschließend ausgeruht wieder der Pflege der Angehörigen widmen zu können. Da ist eine Pflegepause dringend angesagt.
“Die Belastung für die Angehörigen ist enorm”, sagt Thomas Kupczik, Geschäftsführer der Alloheim Senioren-Residenzen, “etwa 60 Prozent der Pflegebedürftigen werden im familiären Umfeld von Angehörigen betreut; 80 Prozent der Pflegenden sind Frauen. Wohl alle würden gerne einmal Urlaub machen, doch daran ist gar nicht zu denken. Aus diesem Grund haben wir uns Gedanken gemacht, wie ein gemeinsamer Urlaub für Pflegebedürftige und Demenzerkrankte oder bereits in einer Einrichtung lebende Senioren gemeinsam mit ihren Angehörigen durchführbar ist.”
Ferienwohnungen mit Rundumpflege
Momentan werden im Fall des Ausfalls der privaten Pflegeperson bei der heimischen Pflege die Betroffenen meist zur sogenannten Kurzzeitpflege in eine Einrichtung gebracht. Die Alloheim-Residenzen bieten nun an, gemeinsam Urlaub machen zu können – inklusive professioneller Rundumpflege. “Ab sofort können diese Menschen mit ihren Angehörigen unsere Einrichtung in Grömitz an der Ostsee zum Urlauben nutzen”, umreißt Frank Retzlaff, Einrichtungsleiter der Grömitzer Alloheim Senioren-Residenz, die Idee, “wir haben mehrere Ferienwohnungen vorbereitet und können die komplette Pflege während des Urlaubsaufenthalts leisten.” Retzlaff erklärt, dass damit endlich das erreicht wird, was sich viele wünschen: endlich einmal gemeinsam und sorgenfrei Urlaub machen zu können.
Ostseeluft genießen
Das wünscht sich auch Marianne Schmitt, 71, (Name geändert) aus Monheim. Der letzte gemeinsame Urlaub mit ihrem Mann Bernd, 73, liegt schon viele Jahre zurück. Marianne erinnert sich noch gut daran. Ob sich ihr Mann daran erinnert, kann sie nicht sagen. Er leidet an fortgeschrittener Demenz. Er wurde zum Pflegefall, Marianne zu seiner Pflegerin.
Nur zu gut kennt sie die Probleme, die man hat, wenn man mit Demenzkranken verreisen will: Die Orientierungsstörungen der Kranken, die notwendige Pflege, der Transport der Hilfsmittel. “All das führt zu Situationen, die wenig mit Erholung zu tun haben”, sagt sie, “es überfordert einen schlichtweg!” Doch im April nimmt sie das Angebot “Betreuter Urlaub” der Alloheim Senioren-Residenz in Grömitz an. Das Konzept garantiert allen Beteiligten ein hohes Maß an individueller Gestaltungsfreiheit, wie auch die Gewissheit, im Bedarfsfall professionell versorgt zu werden. Die Angehörigen können sich auf Wunsch zurückziehen und sich auf die kompetente Unterstützung der Alloheim-Mitarbeiter verlassen. Auf dem Balkon der Ferienwohnung kann sie die frische Luft der Ostsee genießen, und auch ihrem Mann wird das Klima sicher gut tun.
Die Senioren-Residenz “Grömitzer Höhe” erinnert mehr an eine Hotelanlage als an ein Altenheim. Die Appartements sind hochwertig und komplett ausgestattet und selbstverständlich barrierefrei. Je nach Lust und Bedarf versorgen sich die “Pflegeurlauber” entweder selbst, oder man lässt sich kulinarisch verwöhnen: mit mehrgängigen Mittagsmenüs oder den opulenten Büffets zum Frühstück und am Abend. Wahlweise in den Restaurants “Hofgarten” und “La mer”. Mit im Programm: ein ambitioniertes Wellnessangebot. Von Wassergymnastik im 32 Grad warmen Wasser über finnische Sauna bis zu Massagen. Daneben steht den Bewohnern der Ferienwohnung das gesamte Angebot der Residenz zur Verfügung: Bibliothek und Kaminzimmer, Internet und Kabel TV sowie vielfältige kulturelle Veranstaltungen. Genau die hat Marianne in den letzten Jahren besonders vermisst. Sie weiß, wie das ist, wenn all die vertrauten und liebgewonnenen Dinge nach und nach verschwinden: die sozialen Kontakte, die Freunde, die Teilnahme an kulturellen und geselligen Ereignissen.
“Wir nehmen mit diesem Angebot viele Ängste”, sagt Thomas Kupczik. “Wenn die zu pflegende Person reisefähig ist, bekommen sie und die jeweiligen Angehörigen all die Unterstützung, die sie brauchen, um sich ganz entspannt erholen zu können.” Und er fügt an: “Das gesamte Serviceangebot der Residenz ist nur ,knopfdruckweit” entfernt – 24 Stunden lang.”
Pflege-Versorgung im Appartement
Die pflegerische Versorgung kann auch im Appartement stattfinden. Wer möchte, nutzt die Angebote des Therapiezentrums der Residenz: Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie. Die hohe Qualität der Betreuung wurde der Alloheim Senioren-Residenz zuletzt wieder vom MDK, dem medizinischen Dienst der Krankenkasse im Auftrag der Pflegeversicherungen, mit der Note 1,2 bescheinigt.
Und außerhalb der Residenz? Grömitz braucht sich hinter den bekannteren Ostseebädern nicht zu verstecken. Ganz im Gegenteil. Ehemals ein Geheimtipp, hat sich Grömitz zu einem attraktiven Urlaubsort entwickelt. Der Ortskern, der Yachthafen und der ausgedehnte Strand sind vom Appartement aus in wenigen Minuten zu erreichen. An der Promenade locken Geschäfte und Lokale. Die imposante Seebrücke ist die längste an der gesamten Ostsee.
Marianne Schmitt freut sich schon jetzt auf den ersten gemeinsamen Urlaub und ist sich sicher, dass ihre Erwartungen erfüllt werden. Neben dem verdienten “Urlaub von der Verantwortung” will sie auch neue soziale Kontakte knüpfen. Und was ihren Mann betrifft, ist sie sich sicher, dass er bestimmt auch davon profitiert.

Über die Alloheim Senioren-Residenzen GmbH
Zur Gruppe der Alloheim Senioren-Residenzen GmbH gehören bundesweit zurzeit 49 stationäre Pflege-Einrichtungen mit ca. 6.000 Pflegeplätzen, 18 Einrichtungen mit Betreutem Wohnen sowie fünf ambulante Dienste. Das Unternehmen beschäftigt rund 4.200 Mitarbeiter. Unter dem Dach der Alloheim-Senioren-Residenzen gibt es die drei Leistungsbereiche: Stationäre Pflege, Ambulante Pflege und Betreutes Wohnen. Die Philosophie der Häuser besteht in einem hohen Qualitätsanspruch in den Bereichen Wohnen, Lebensqualität, Betreuen, Service und Pflege. Die Gruppe bietet individuelle Wohn-, Betreuungs- und Pflegeformen aus einer Hand – für Menschen aller Pflegestufen.
Damit gehören die Alloheim Senioren-Residenzen zu den großen privaten Betreibern von Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Firmensitz der Gruppe ist Düsseldorf. Gegründet wurde das Unternehmen 1973, als Alois Mollik in Bad Marienberg die erste Senioren-Residenz eröffnete. Im Jahr 2008 wurde das Unternehmen unter neuer Trägerschaft in die Alloheim Senioren-Residenzen GmbH umgewandelt.

Bildtext: Gemeinsam und sorgenfrei auf “Pflegeurlaub”: Im schleswig-holsteinischen Ostseebad Grömitz können Pflegebedürftige mit ihren pflegenden Angehörigen im Alloheim “Grömitzer Höhe” einen sorglosen Urlaub verbringen (Foto: Tourismus-Service Grömitz)

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Alloheim Senioren-Residenz
“Grömitzer Höhe”
Frank Retzlaff
Grömitzer Höhe 1
23743 Grömitz
Tel. (0 45 62) 2 24-0
E-Mail: Frank.Retzlaff@alloheim.de
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Alloheim Senioren-Residenzen GmbH
Hauptverwaltung
Dr. Bernd Kwiatkowski
Zollhof 30
40221 Düsseldorf
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Bildrechte: Tourismus-Service Grömitz

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Damit gehören die Alloheim Senioren-Residenzen zu den großen privaten Betreibern von Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Firmensitz der Gruppe ist Düsseldorf. Gegründet wurde das Unternehmen 1973, als Alois Mollik in Bad Marienberg die erste Senioren-Residenz eröffnete. Im Jahr 2008 wurde das Unternehmen unter neuer Trägerschaft in die Alloheim Senioren-Residenzen GmbH umgewandelt.

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Schüler machen Urlaub und Praktikum im Altenheim

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Alloheim Senioren-Residenzen bieten bundesweit Erlebnispraktika inklusive Kost und Logis an / In Pflegeberuf schnuppern und fremde Städte kennenlernen

Schüler machen Urlaub und Praktikum im Altenheim
Schnupperpraktikum in einer der 50 bundesweiten Alloheim Senioren-Residenzen

DÜSSELDORF – Städtereisen und Schnupperpraktikum im Altenheim: Mit einem ungewöhnlichen Praktikumsangebot wollen die bundesweit mit 50 Einrichtungen vertretenen Alloheim Senioren-Residenzen junge Menschen für den Pflegeberuf gewinnen. “Die Idee von Erlebnispraktika soll neue Horizonte erschließen und bei der Berufswahl helfen”, erläutert Thomas Kupczik, Geschäftsführer der Alloheim Senioren-Residenzen GmbH mit Hauptsitz im nordrhein-westfälischen Düsseldorf.

Das Praktikumskonzept bietet Kupzik zufolge für Schüler attraktive Vorteile: Interessenten können in einer Alloheim-Einrichtung ihrer Wahl ein einwöchiges Praktikum machen, wobei Kost und Logis vollständig übernommen werden, und gleichzeitig dabei neue Städte kennenlernen. “Wer also zum Beispiel in Bayern wohnt und schon immer einmal Berlin erkunden wollte, der kann sich bei einer unserer neun Residenzen in der Hauptstadt für ein Praktikum bewerben”, erläutert Kupczik das Konzept. “Wer mehr ans Surfen denkt, ist in Grömitz an der Ostsee herzlich willkommen, und Kulturbegeisterten stehen gleich zwei Einrichtungen in Dresden für ein Praktikum zur Verfügung. Für jeden ist also etwas dabei.”

Was könnte man in den Abläufen bei der Altenpflege verbessern? Wie begeistert man junge Menschen für Pflegeberufe? Diese und andere Fragen standen im Mittelpunkt eines Innovationswettbewerbs, den die bundesweit tätigen Alloheim Senioren-Residenzen ins Leben gerufen hatten. “Wir waren erstaunt, wie intensiv sich die Bevölkerung und besonders junge Menschen mit dem Thema ,Altenpflege” beschäftigen”, resümiert Thomas Kupczik. Das Erlebnispraktikum ist einer der ersten Vorschläge, die von der Alloheim-Gruppe umgesetzt werden.

6.000 eingereichte Vorschläge
Die Bandbreite der eingereichten Innovationsvorschläge umfasst Kupczik zufolge alle Bereiche: von gesponserten Zeitreisen für die Bewohner in die Vergangenheit über Tierbesuche mit Pferden bis hin zu Patenschaften. Gleich mehrfach zeichnete sich bei den rund 6.000 eingereichten Ideen der Wunsch junger Menschen ab, mehr über die Abläufe in einem Altenheim zu erfahren – dies besonders vor dem Hintergrund der späteren Berufswahl. Thomas Kupczik: “Besonders zukünftige Schulabgänger gaben an, dass sie im Grunde keinerlei Ahnung über die konkreten Abläufe, das Management und die unterschiedlichen Berufsbilder in einem Alten- oder Pflegeheim haben. Wegen ihrer Unkenntnis scheuen viele, diesen Bereich in ihre engere Berufswahl mit einzubeziehen. Uns ist klar geworden, dass wir diese Lücke schließen müssen.”

Option auf Ausbildungsplatz
Dass das Konzept der Praktika in der Kombination mit Urlaub und Städtereisen aufgeht, davon ist Thomas Kupczik schon jetzt überzeugt. “Ein Schnupperpraktikum machen und seinem Hobby frönen oder Städte kennenlernen – wer will das nicht?” Die Praktika dauern mindestens eine Woche, höchstens zwei Wochen. Je nach Leistung erhalten Praktikanten nach Abschluss die Option auf einen Ausbildungsplatz. Interessenten können sich direkt bei den einzelnen Alloheim-Residenzen ( www.alloheim.de ) bewerben.

Praktikum und Urlaub im Altenheim: Die bundesweit mit 50 Einrichtungen vertretenen Alloheim Senioren-Residenzen bieten Schülern Erlebnispraktika mit Kost und Logis. (Foto: Arnulf Stoffel für Alloheim Senioren-Residenzen)

Bildrechte: Foto: Arnulf Stoffel für Alloheim Senioren-Residen

Über die Alloheim Senioren-Residenzen
Zur Gruppe gehören bundesweit zurzeit 49 stationäre Pflege-Einrichtungen mit ca. 6.000 Pflegeplätzen, 18 Einrichtungen mit Betreutem Wohnen sowie fünf ambulante Dienste. Das Unternehmen beschäftigt rund 4.200 Mitarbeiter. Unter dem Dach der Alloheim Senioren-Residenzen gibt es die drei Leistungsbereiche Stationäre Pflege, Ambulante Pflege und Betreutes Wohnen. Die Philosophie der Häuser besteht in einem hohen Qualitätsanspruch in den Bereichen Wohnen, Lebensqualität, Betreuen, Service und Pflege. Die Gruppe bietet individuelle Wohn-, Betreuungs- und Pflegeformen aus einer Hand – für Menschen aller Pflegestufen. Haustiere sind bei den Alloheim Senioren-Residenzen willkommen.

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Berenberg berät The Carlyle Group beim Erwerb der Alloheim Gruppe

 

Frankfurt. Berenberg hat die Carlyle Group LP, mit einem verwalteten Vermögen von 180 Mrd. Dollar einer der weltweit größten Verwalter alternativer Anlagen, beim Erwerb des deutschen Pflegeheim-Betreibers Alloheim als Lead M&A Advisor beraten.

 

Die Alloheim Gruppe ist der achtgrößte private Betreiber von Pflegeheimen in Deutschland. Dazu gehören 49 stationäre Pflegeheim-Residenzen mit mehr als 6.000 stationären Betten, 18 Häuser für das betreute Wohnen mit knapp 1.000 Appartements sowie fünf ambulante Dienste. Bei Alloheim sind derzeit 4.000 Mitarbeiter beschäftigt. „Der Verkauf der Alloheim Gruppe an die Carlyle Group ist eine der größten Transaktionen im deutschen Pflegeheim-Sektor in den letzten Jahren und unterstreicht die herausragende Expertise von Berenberg in diesem dynamischen Sektor“, sagt Dirk-Oliver Löffler, Leiter M&A Advisory bei Berenberg.

 

Finanziert wird der Kauf über den Carlyle Europe Partners III, einen 5,3 Mrd. Euro schweren Fonds. Verkauft wurde der Pflegeheim-Betreiber von Star Capital Partners Ltd.

 

Ansprechpartner:

Karsten Wehmeier

Direktor Unternehmenskommunikation

Telefon +49 40 350 60-481

karsten.wehmeier@berenberg.de

Sandra Hülsmann

Pressereferentin

Telefon +49 40 350 60-8357

sandra.huelsmann@berenberg.de

 

Über Berenberg

Berenberg wurde 1590 gegründet und gehört heute mit den Geschäftsbereichen Private Banking, Investment Banking, Asset Management und Corporate Banking zu den führenden europäischen Privatbanken. Das Bankhaus mit Sitz in Hamburg wird von persönlich haftenden Gesellschaftern geführt, hat eine starke Präsenz in den Finanzzentren London, Zürich sowie Frankfurt und verfügt insgesamt über 17 Standorte in Europa, Amerika und Asien. Mit festem Bezug zu unserer Tradition tragen mehr als 1.100 Mitarbeiter unseren Geschäftserfolg in die Zukunft.

  Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG

Neuer Jungfernstieg 20

20354 Hamburg

Telefon +49 40 350 60-0

www.berenberg.de · info@berenberg.de

 

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Berliner gründen “Club der 100-Jährigen”

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Dreistelliges Lebensalter ist Voraussetzung für Clubmitgliedschaft/Bundesweit bereits 51 Mitglieder/Forum für Geschichte und lebendige Erinnerungen: Zeitreise durch ein Jahrhundert mit Ausstellungen

Berliner gründen "Club der 100-Jährigen"
Gründertreffen zum Club der 100-Jährigen im Berliner Alloheim Am Lichterfelder Ring.

BERLIN – Geburtsjahrgang 1914 oder früher – das ist die ungewöhnliche Eintrittskarte in den neuen außergewöhnlichen “Club der 100-Jährigen”. Zehn Gründungsmitglieder aus den Alloheim Senioren-Residenzenen haben zu Beginn der Woche den Grundstein für den bundesweiten Zusammenschluss gelegt. “Nur wer ein dreistelliges Lebensalter erreicht hat, kann unserem Club beitreten”, sagt Gründungsmitglied Elisabeth Wegener (100) aus Berlin-Lichterfelde. 51 Mitglieder aus bundesweit 52 Alloheim Senioren-Residenzen gehören dem Club bereits an.

Mehr als 1.000 Jahre Zeitgeschichte haben sich zur Gründungsversammlung getroffen: “Die Clubmitgliedschaft ist ein schönes Ziel”, lacht Sprecherin Elisabeth Wegener. Bei durchweg guter Laune schwelgten die hochbetagten Senioren in Erinnerungen und tauschten intensiv Geschichten und Erlebnisse aus. Aufgrund ihres Alters erlebten sie nicht nur persönlich das endende Deutsche Kaiserreich, sondern auch die Weimarer Republik, beide Weltkriege und die Gründung der Bundesrepublik, sie lebten im geteilten und wiedervereinigten Deutschland und haben acht Bundeskanzler kommen und sieben gehen sehen.

Gründungsidee nach Ulk
“Eher zufällig entstand die Idee zu diesem Club”, erklärt Oliver Stemmann, Regionalleiter der bundesweit 52 Alloheim Senioren-Residenzen, “in einer unserer Einrichtungen ulkten beim Mittagessen zwei 100-Jährige, dass man eigentlich einen entsprechenden Altersclub ins Leben rufen müsste, damit man sich unter Gleichaltrigen austauschen können. Nachdem wir festgestellt hatten, dass derzeit 51 Hundertjährige bei uns ihren Lebensabend verbringen, wurde aus dieser Idee Realität.”

Zeitzeugen berichten
Willkommen im Club sind nicht nur die Bewohner, sondern alle Bürger, die mindestens 100 Jahre alt sind. Die Jubilare erhalten eine Ehren-Urkunde für den “Club der 100-Jährigen” und können u. a. in den Einrichtungen mit ihrer Familie Geburtstage feiern. “Soweit möglich, soll der Club aber auch die Tür zu einem bewegten Clubleben öffnen”, ergänzt Oliver Stemmann, “junge Menschen sollen die Möglichkeit haben, Zeitzeugen ganz real befragen zu können.” Auf diese Möglichkeit und auf die beeindruckenden Lebensleistungen der Clubgründer wies Norbert Schmidt (CDU), Bezirksstadtrat für Soziales und Stadtplanung, in seiner Festrede hin. Er stellte dabei die “lange Zeit des Friedens” heraus, die ja “für die Clubmitglieder aufgrund eigener Erfahrungen keine Selbstverständlichkeit sei”.

Bundesweite Sonderausstellungen geplant
Im Zuge des Clublebens sind regelmäßige, bundesweite Sonderausstellungen zu bestimmten Epochen geplant, zu denen die Bevölkerung eingeladen ist und bei denen die “Hunderter” persönliche Dokumente oder Exponate zeigen werden. So soll ein generationsübergreifendes Forum für ein geselliges Miteinander geschaffen werden. “Schließlich”, so Stemmann, “haben 100-Jährige nicht nur eine faszinierende geschichtliche Vergangenheit, sondern auch viele Interessen und Hobbies, die sie noch immer gerne mit anderen teilen.”

Das Alter ist weiblich
49 der nach heutigem Stand 51 Club-Mitglieder in den Alloheim-Einrichtungen sind weiblich; drei von ihnen haben sogar schon ihren 104. Geburtstag hinter sich. Sie bestätigen, was Altersforscher behaupten und die Statistik belegt: Das Alter ist weiblich, denn die Zahl 100-jähriger Frauen ist deutlich höher als die der Männer.
Aber nicht nur das Alter haben die Clubmitglieder gemeinsam: Die Frage, wie sie es geschafft haben, so alt zu werden, können sie einfach nicht mehr hören. Die Antwort wäre angesichts der vielfältigen Lebensentwürfe spekulativ, auch wenn Experten den Trend zunehmenden Alters der Gesellschaft auf gesundes Essen, soziale Kontakte und letztlich auf moderne Medikamente und ein an sich gutes Leben zurückführen. Und das wollen die Clubmitglieder auch nach ihrem 100. Geburtstag in vollen Zügen genießen.

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Gründertreffen der besonderen Art: Im Berliner Alloheim “Am Lichterfelder Ring” trafen sich 1.000 Jahre Zeitgeschichte zum Start des “Club der 100-Jährigen”. (Foto: Ines Meier)

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Über die Alloheim Senioren-Residenzen (www.alloheim.de)
Zur Gruppe gehören bundesweit zurzeit 52 stationäre Pflege-Einrichtungen (davon zwei im Bau) mit ca. 6.000 Pflegeplätzen, 18 Einrichtungen mit Betreutem Wohnen sowie fünf ambulante Dienste. Das Unternehmen beschäftigt rund 4.200 Mitarbeiter. Unter dem Dach der Alloheim Senioren-Residenzen gibt es drei Leistungsbereiche: Stationäre Pflege, Ambulante Pflege und Betreutes Wohnen. Die Philosophie der Häuser besteht in einem hohen Qualitätsanspruch in den Bereichen Wohnen, Lebensqualität, Betreuen, Service und Pflege. Die Gruppe bietet individuelle Wohn-, Betreuungs- und Pflegeformen aus einer Hand – für Menschen aller Pflegestufen.

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Karriere machen im Pflegeheim

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Vom Azubi zum Manager – beste Zukunftsaussichten für Berufe in Pflege, Betreuung und Versorgung

Karriere machen im Pflegeheim
Beste Karrierechancen haben junge Leute in Pflegeberufen.

DÜSSELDORF – Der Start ins eigene Arbeitsleben beschäftigt in diesen Wochen wieder Deutschlands Schulabsolventen. Was sind die Jobs von morgen, was liegt einem wirklich? Studenten oder Azubis suchen Berufe, die zufrieden machen, in denen sie aufgehen und Karriere machen können – und das möglichst dauerhaft.
“Beste Aussichten”, signalisiert Thomas Kupczik, Geschäftsführer der Düsseldorfer Alloheim Senioren-Residenzen , einem der größten Ausbildungsbetriebe im Pflegebereich allen Berufsstartern jungen Menschen, die in der Pflege, Betreuung und Versorgung älterer Menschen Verantwortung übernehmen wollen. “Sie sind heiß begehrt”, sagt er. Wer seine Karriere hier richtig plant, kann es weit bringen.
Für 354 Azubis sind die bundesweit 52 Alloheim-Einrichtungen zurzeit das Sprungbrett in anspruchsvolle, gesellschaftlich wichtige und vor allem krisensichere Berufe mit vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten und Perspektiven. Sie stehen hoch im Kurs und werden angesichts der prognostizierten demografischen Entwicklung auch langfristig gebraucht. Ob als Pflegehelfer, examinierte Pflegefachkraft, Hauswirtschafter, Ergotherapeut, Koch oder Kaufmann im Gesundheitswesen – die Tätigkeitsfelder sind weit gefächert.
Pflegeberufe sind die Gewinner auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Ein ausgebildeter Altenpfleger kann aktuell rein rechnerisch aus drei gemeldeten Stellen wählen, so die “Fachkräfte-Offensive”, ein gemeinsames Projekt der Bundesministerien für Arbeit und Soziales, Wirtschaft und Energie und der Bundesagentur für Arbeit. Das Schweizer Prognos-Institut führt in seinem Deutschland-Report 2030 den Altenpflegeberuf unter 29 anderen als “Job mit Zukunft” auf, nennt als Einstiegsgehalt für Altenpfleger ca. 24.000 Euro pro Jahr und 27.000 für einen Pflegewirt. Im Vergleich dazu verdiene ein Arzt nach dem Studium etwa 38.000 Euro.

Rund 60.000 von rund 1,43 Millionen jungen Frauen und Männer, die sich für einen Ausbildungsberuf entschieden haben, waren im Schuljahr 2012/2013 in der Altenpflege tätig, Tendenz steigend, so melden Statistisches Bundesamt und das Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Die Gesundheitsbranche ist ein wachstumsstarker Arbeitgeber. Sie zählt mit 4,9 Millionen Beschäftigten im Jahr 2011 zu den größten Wirtschaftszweigen in Deutschland. In mehr als 12.000 Pflegeeinrichtungen und -diensten kümmern sich ausgebildete Fachkräfte, um hilfs- oder pflegebedürftige Menschen. Doch brauchen die momentan rund 660.000 Beschäftigten in der Altenpflege heute und in Zukunft noch mehr Verstärkung.
Goldene Zeiten für eine duale Ausbildung in einem zunehmend begehrten Trendberuf. Sie öffnet die Chance auf Übernahme in eine feste Beschäftigung, auf berufliche und persönliche Weiterentwicklung sowie die Möglichkeit, schon bald auf eigenen Füßen stehen zu können. Mit einer Vergütung von rund 900 bis 1000 Euro (je nach Berufsbild, Region und Arbeitgeber) und besten Voraussetzungen für eine planbare Zukunft stehen Azubis in den Pflegeeinrichtungen gegenüber ihren Kollegen in manch anderen Branchen gut da.
Viele Azubis bei Alloheim haben als Praktikant oder über ein soziales Jahr ihre Talente ausgelotet. “Nachhaltigen Eindruck hinterließ dabei unsere Schnupper-Roadshow durch deutsche Städte”, sagt Kupczik, “mit diesem Erlebnispraktikum können Ausbildungssuchende in unseren bundesweiten vertretenen Residenzen die Tagesabläufe und Tätigkeiten hautnah erleben, den Mitarbeitern über die Schulter blicken und sich dabei ein Bild von unseren Qualifizierungsangeboten oder Trainee-Programme machen.” Er weist darauf hin, dass man “mit den richtigen Zusatzausbildungen in der Pflege nicht nur schnell Karriere machen kann, sondern auch attraktive Gehälter winken.” Allen Alloheim-Azubis steht dazu ein Karriere-Coach zur Verfügung.

Bildrechte: Arnulf Stoffel für Alloheim Senioren-Residenzen Bildquelle:Arnulf Stoffel für Alloheim Senioren-Residenzen

Über die Alloheim Senioren-Residenzen
Zur Gruppe gehören bundesweit zurzeit 52 stationäre Pflege-Einrichtungen mit ca. 6.000 Pflegeplätzen, 18 Einrichtungen mit Betreutem Wohnen sowie fünf ambulante Dienste. Das Unternehmen beschäftigt rund 4.200 Mitarbeiter. Unter dem Dach der Alloheim Senioren-Residenzen gibt es die drei Leistungsbereiche: Stationäre Pflege, Ambulante Pflege und Betreutes Wohnen. Die Philosophie der Häuser besteht in einem hohen Qualitätsanspruch in den Bereichen Wohnen, Lebensqualität, Betreuen, Service und Pflege. Die Gruppe bietet individuelle Wohn-, Betreuungs- und Pflegeformen aus einer Hand – für Menschen aller Pflegestufen. Haustiere sind bei den Alloheim Senioren-Residenzen willkommen.

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